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Allgemeines
Prophet
Erkenntnisse
Gott
Gott und die Welt
Ethik und Moral
Religion
Reich Gottes und Errettung
Antworten

Ist der Inhalt dieser Website Gottes Wort?

  • Eine fehlerfreie Wiedergabe des Wortes Gottes kann es auf der Erde mit fehlerhaften Menschen in der gefallenen Schöpfung nicht geben. Derartige Behauptungen von Muslimen bzw. Christen für Koran bzw. Bibel sind unseriös. Erkenntnisse bekomme ich von Gott immer nur portionsweise, nicht aus einem Guss. Durch neue Erkenntnisse können die alten in einem anderen Licht erscheinen. Gott hat mir diese Texte also nicht Wort für Wort diktiert. Daher können - neben ständigen Erweiterungen - hier und da gewisse Korrekturen nötig werden. Schwerwiegende Fehler sind im Allgemeinen nicht zu erwarten. Gravierende Fehler im Einzelfall können jedoch nicht ausgeschlossen werden. Dennoch ist es gut meine Botschaften zu beachten. Für einen Fehler muss nämlich ich einmal vor Gott geradestehen.
  • Erkenntnisse oder Visionen, die noch unsicher sind, sind mit "wahrscheinlich", "vielleicht", "möglicherweise" etc. gekennzeichnet.
  • Trotz der oben genannten Einschränkungen können Sie dieser Website vertrauen! Denn wenn Gott einen Propheten schickt, will er auch, dass sein Prophet angehört wird. Dann sollte das Gewicht nicht auf Kritik und Anzweifeln liegen sondern man sollte versuchen die prophetischen Botschaften in seinem Leben umzusetzen. Das Prophetenwort hat nämlich ein besonderes Gewicht, auch wenn es mit gewissen Fehlern behaftet sein mag.  
  • Ich denke Sie finden auf meiner Seite wichtige Informationen über Gott, das bevorstehende Weltende, die wahre Religion und Ihr Seelenheil in den letzten Tagen.

Was bedeuten Leuchter und Schwert auf Ihrer Webseite?

  • Durch meine Mission soll Licht in einer sehr dunklen Welt gemacht werden. Das helle Licht der Wahrheit soll leuchten. Der Leuchter strahlt auch eine sakrale Atmosphäre aus. Dies bedeutet, dass meine Mission eine heilige Mission ist. Der leicht majestätische Ausdruck des Leuchters symbolisiert die Majestät Gottes, der hinter meiner Mission steht. Die Siebenzahl der Kerzen weist auf die besondere Bedeutung meiner Mission hin wie auch die Zahl 7 schon bei den sieben Tagen einer Woche oder bei der Erschaffung der Welt in sieben Tagen laut Bibel eine besondere Bedeutung hat.
  • Das Schwert bedeutet bei mir nicht physische Gewalt wie sie in den grauenvollen "heiligen Kriegen" z.B. im Christentum praktiziert wurde. Mein Kampf richtet sich nicht so sehr gegen Menschen als gegen die finsteren Mächte und Gewalten, die im unsichtbaren Hintergrund agieren und die Menschen zum Bösen verführen.

Warum Prophet?

  • Ich erhalte zeitweise Weisungen sowie Erkenntnisse direkt von Gott in Form von Eingebungen. Gott spricht dann also direkt zu mir. Er leitet dann meine Gedanken in charakteristischer Weise. Es findet eine Art Gedankenübertragung von Gott in den menschlichen Geist statt. Diese "fremden" Gedanken kann ich sofort und eindeutig als Gottes Gedanken erkennen. Ich kann also zeitweise - wie für Propheten typisch - den Willen Gottes erkennen und formulieren.
  • Bedauerlicherweise können Eingebungen auch dämonisch sein, so dass es zu schwerwiegenden Entgleisungen kommen kann. Trotz dieser Pannen ist es ratsam das Wort des Propheten anzuhören und zu befolgen, denn wenn Gott einen Propheten schickt, will er auch, dass sein Prophet angehört wird. Erfahrungsgemäß kümmert sich Gott schon darum, dass ein eventueller Schaden durch schädliche Eingebungen nicht zu groß wird.
  • Außer durch Eingebungen kann ich manchmal auch durch gewisse Lebenssituationen den Willen Gottes erkennen.
  • Früher gab es lange Phasen, in denen ich das Bewusstsein Prophet zu sein wieder verloren habe. Auch heute noch gibt es bei mir immer wieder Verunsicherung darüber, ob ich wirklich der Prophet der letzten Tage bin. Wenn ich aber zurückblicke auf all die vielen eindrucksvollen Erlebnisse und Erfahrungen, die ich mit Gott gehabt habe dann verschwinden die Verunsicherungen oft wieder.
  • Gott sagt mir, dass ich sein Prophet bin und dass ich dies auch öffentlich bekennen soll.

Warum "letzte Tage"?

  • Der Prophet der letzten Tage geht davon aus, dass das Weltende (=Strafgericht Gottes über die Welt) bald bevorsteht. Es kann jeden Tag hereinbrechen. Die Mission des Propheten der letzten Tage steht in Zusammenhang mit der Apokalypse. Es ist natürlich möglich, dass Gott in seiner Langmut das Ende noch einmal eine ganze Weile hinausschiebt. Gott handelt souverän. Nur er allein kennt den genauen Termin.
  • Mir ist selbstverständlich bekannt, dass sich unzählige Christen, und Juden sowie (falsche) Propheten bezüglich des nahen Weltendes getäuscht haben. Der prominenteste hierbei war Jesus von Nazareth. Auch ich selbst habe bereits falsche Voraussagen gemacht. Dennoch halte ich an meiner Prophezeiung des nahen Weltendes fest. Nahes Weltende kann hierbei auch noch mehrere Jahrhunderte bedeuten.
  • Sie müssen immer mit dem Weltende oder Ihrem persönlichen Tod rechnen. Darum tun Sie Buße und kehren Sie um zu Gott.
  • Immer wieder habe ich den Gedanken, dass nicht allzu lange nach Abschluss meiner Mission die Welt untergeht.

Wie lautet der prophetische Auftrag?

  • Sondierung (Hauptauftrag). Gott hat mich hier auf die Erde nach Deutschland, dem Land der Dichter und Denker aber auch dem Land mit der schlimmsten Geschichte geschickt, um zu sehen wie ich hier als Prophet behandelt werde. Es geht darum festzustellen inwieweit die Menschen sich in diesem reichen Hightech-Land schon von Gott entfernt haben. Gott will also wissen, ob die Menschheit des 21 Jahrhunderts noch zu retten ist. Von Anfang an kam ich in Konflikt mit der Psychiatrie. Es kam zu mehreren Zwangsbehandlungen mit Freiheitsentzug, Fixierung und Zwangsmedikation. Zudem wurde mir die Geschäftsfähigkeit aberkannt und alle meine Eingebungen werden als psychische Krankheit eingestuft. Das alles sind schwerwiegende Vorgänge. Die Verantwortlichen haben sich ihre Aktionen hoffentlich gut überlegt. Ferner habe ich die Erfahrung gemacht, dass Gottes Wort  nirgends mehr richtig verfängt. Statt dessen stößt es fast überall auf heftigen Widerstand. Am Ende wird Gott eine Bilanz ziehen. Bin ich in den Augen Gottes besonders schlecht behandelt worden und ist die moderne Welt mit ihrer Technik und ihren vielen Institutionen (Banken, Versicherungen) ein Werk des Teufels, so wird das Weltende wohl sehr bald kommen.
  • Bekanntmachung der Wahrheit über Gott und die Welt. Gott enthüllt mir Schritt für Schritt die Wahrheit durch Eingebungen (Offenbarungen). Hierbei kommt es wiederholt vor, dass Einsichten auch wieder verloren gehen. Bereits jetzt verbreite ich meine Erkenntnisse z. B. durch diese Website oder durch persönliche Gespräche. Bis zu meinem Tod wird Gott mir vielleicht alle Lügen und üblen Machenschaften Satans enthüllen. Der Prophet der letzten Tage überbringt dann möglicherweise die göttlichen Botschaften mit der Wahrheit an die passenden Empfänger. Hierzu benutzt er alle modernen und klassischen Kommunikationsmittel sowie in erster Linie auch die persönliche Vorsprache. Es ist möglich, dass unmittelbar vor dem Weltuntergang durch den Propheten noch spektakuläre Wunder passieren, die ebenfalls zur Wahrheitsfindung beitragen werden. Es kann sein, dass Gott mich dann urplötzlich mit besonderen Fähigkeiten ausstattet, um zu demonstrieren dass alle Fähigkeiten der Menschen Gottesgaben sind.
  • Beratung von Gemeinden, Sammlung der Heiligen der letzten Tage.  Ich denke diese Aufträge waren von Gott für mich vorgesehen. Doch seit 9 Jahren bin ich mit einigen Unterbrechungen Prophet und niemand hat sich bisher mir angeschlossen. Nur in einem Fall wurden wenigstens meine Erlebnisse mit Gott anerkannt. Es kann daher gut sein, dass eine Mission in dieser gottfernen Welt nicht mehr möglich ist, weil die Menschen sich fast total von Gott abgewandt haben

Wie kann ich prüfen, ob Sie ein wahrer Prophet Gottes sind?

  • Beten Sie zu Gott und fragen Sie Ihn direkt, ob ich ein Prophet, ein Hochstapler, ein Verrückter oder ein Kranker bin.
  • Beten Sie nicht zu Jesus Christus, Maria oder sonst einem Heiligen.
  • Prüfen Sie die Botschaften, die der Prophet verbreitet. Wenn Sie tief getroffen sind so kann dies ein Hinweis auf den göttlichen Ursprung meiner Botschaften sein. Spüren Sie in sich schroffe Ablehnung, so kann natürlich auch dies auf Gott hindeuten.
  • In einigen christlichen Kreisen ist es üblich alles an Hand der Bibel zu prüfen. Bedauerlicherweise enthält die Bibel nicht nur Wahrheit. Christen werden also zu dem Ergebnis kommen, dass vieles von dem was ich sage mit der Bibel übereinstimmt anderes hingegen nicht (besonders was Jesus Christus betrifft). Viele meiner Aussagen gehen über die Bibel hinaus, manche korrigieren sie. Im Zweifelsfall halte ich das Wort des Propheten für gewichtiger als das der Bibel.

Welche besonderen Erkenntnisse hat Gott Ihnen gegeben?

  • Alle Religionen (Christentum, Islam, Judentum, Buddhismus, Hinduismus, Atheismus etc.) sind nur zum Teil Wahrheit. Sie enthalten allesamt einen erheblichen Anteil an Lügen. Damit sind auch alle Heiligen Schriften zumindest teilweise Lüge, Dichtung etc.
  • Auch das Buch der Bücher, die Bibel,  enthält neben einem Anteil an Wahrheit einen erheblichen Anteil an Dichtung und Lüge. Sie nimmt dennoch ein gewisse Sonderstellung ein, weil sie teilweise dem wahren Gottesglauben ziemlich nahe kommt. Schon wegen Ihrer zahlreichen Widersprüche und insbesondere wegen der Christuslüge kann sie jedoch nicht das unfehlbare Wort Gottes sein. Nur der Geist Gottes ist in der Lage hier Wahrheit und Lüge zu trennen.
    Auch alle menschlichen Philosophien, Weisheits- oder Geheimlehren (z. B. Esoterik) sind nur zum Teil wahr und haben daher nur beschränkten Nutzen oder müssen ganz abgelehnt werden.
  • Alle Religionen sowie alle Philosophien können ein Hindernis auf dem Weg zu Gott sein je nachdem wie sie gelebt werden. Der wahre Anbeter Gottes wird daher alle seine Bindungen zu religiösen oder philosophischen Gemeinschaften überprüfen.
  • Einer der größten Irrtümer der Menschheit ist die Behauptung dass Jesus Gott ist und daher würdig angebetet zu werden. Gott hat keinen speziellen Sohn ("einziggezeugt") der vom Himmel herabgestiegen wäre um durch eine Jungfrau geboren zu werden. Ein allmächtiger Gott als Kind in einer Futterkrippe, welch absurde Vorstellung!
  • Der Geist Gottes (Heiliger Geist) ist ein Diener Gottes und nicht Gott gleichgestellt.
  • Ein weiterer großer Irrtum der Menschheit ist die Evolutionstheorie von Charles Darwin. Sie ist ein gefundenes Fressen für alle Atheisten.
  • Christen, Juden und Moslems sowie die hier beschriebenen wahren Anbeter Gottes beten alle zum gleichen Gott. Der Unterschied besteht nur in der Art der Anbetung und der Art der Rituale. Die Christen beten leider noch zusätzlich Jesus Christus an bzw. in der katholischen Kirche werden sogar noch Maria bzw. weitere Heilige angebetet. Dies führt dazu dass Gott eifersüchtig wird. Anhänger polytheistischer Religionen (z. B. Hinduismus, chinesischer Daoismus) beten hingegen zu  anderen Göttern. Atheisten leugnen die Existenz von Gott/Göttern völlig, was natürlich auch nur ein Glaube ist.
    Es bringt übrigens keinen Vorteil 5 mal am Tag nach Mekka zu beten, wie dies die Moslems tun. Ein einziges kurzes Gebet am Tag aus reinen Herzen gesprochen kann Gott wohlgefälliger sein.
  • Da es nur einen Gott gibt, braucht Gott wahrscheinlich keinen Namen. Gibt man ihm einen Namen (z. B Jehova, Jahwe) so stellt man ihn ja in eine Reihe neben andere Götter (z. B Jupiter, Saturn, Mars) und wertet damit diese falschen Götter auf. Im Islam hat Gott auch keinen Namen. Allah heißt lediglich Gott.
  • Kapitel Naturwissenschaft wird derzeit überarbeitet
  • Sämtliche Errungenschaften von Naturwissenschaft und Technik sind absolut nicht notwendig. Gott kann und will dem Menschen alles geben was er braucht. Für Gott ist es gar kein Problem einen Menschen in nur einem Augenblick auf einen anderen Kontinent zu versetzen, (Teleportation), ihn auf den Mond zu bringen ja ihm sogar das ganze Universum zu zeigen. Und dies alles ohne menschliche Technik
  • Alle religiösen Gesetze sind vom Menschen gemacht und daher nicht unfehlbar. Es besteht die Gefahr, dass sich der Mensch durch immer mehr Gesetze immer weiter von Gott entfernt. In der idealen Gottesbeziehung  braucht man überhaupt kein Gesetz, weil dann Gott selbst den Menschen (z. B. über das Gewissen oder direkte Eingebungen) anleitet. Manche religiösen Gesetze wie z. B. die Liebesgebote Jesu (Gottes-, Nächsten-, Feindesliebe) oder die zehn Gebote der Bibel können jedoch auch dem wahren Anbeter Gottes eine gewisse Orientierung geben.
  • Staatliche Gesetze sowie z. B. betriebliche Anweisungen etc. sind unbedingt zu beachten. Gibt Gott aber eine andere Anweisung dann muss man Gott mehr gehorchen als den Menschen..
  • Meine religiösen Schübe (bisher 13) sind nicht Krankheit sondern es sind Zeiten in denen der Geist Gottes in besonderer Weise in mir wirkt. Leider gibt es im religiösen Schub auch schädliche, dämonische Eingebungen, die nicht immer sofort erkennbar sind.

Warum gibt es Alter, Krankheit und Tod?

  • Die Bibel lehrt, dass der Tod eine Folge der Sünde des ersten Menschen ist. Diese Lehre ist wahrscheinlich richtig. Für sündige Menschen gibt es also kein ewiges Leben.
  • Alter und Krankheit züchtigen den Menschen. Sie schränken den Menschen ein und dämpfen so seinen Hochmut. Außerdem zeigen sie dem Menschen seine Vergänglichkeit auf. In Not und Verzweiflung ruft der Menschen dann oft nach Gott. Auf diese Weise haben schon viele zu Gott gefunden.

Schöpfung oder Evolution?

  • Die großartigen Werke der Schöpfung (Universum, Tiere, Pflanzen, Menschen) erfordern einen Schöpfer. Betrachtet man ein menschliches Werk wie z. B. ein Auto, so würde auch niemand auf die Idee kommen dieses Auto habe sich aus Blech-, Kunststoff- und Gummiteilen selbst gebildet. .
  • Die Entstehung des Lebens aus unbelebter Materie (Abiogenese) ist trotz intensiver Suche bisher nirgends beobachtet worden. Es gibt hierzu  überhaupt keine schlüssige Theorie. Bereits die zufällige Entstehung hochkomplexer Moleküle (DNA, Proteine) ist abwegig. Und diese Moleküle sollen sich dann noch zufällig zu Organellen zusammenlagern, die dann in Ihrer Gesamtheit zufällig sogar noch eine Zelle bilden sollen. Das ist einfach unvorstellbar,
  • Die enorme Informationsmenge in der DNA erfordert einen geistigen Urheber. Mutation und Selektion sowie Zufall scheiden als Quellen neuer Information aus. Außerdem sind 99% aller Mutationen schädlich. Durch Selektion entsteht keine neue Information sondern nur eine Auslese der bereits vorhandenen Information.
  • Zufall kann nichts neues hervorbringen. Neue komplizierte Organe wie z. B. zwei Flügel (Makroevolution) können nicht durch allmähliche Entwicklung von selbst entstehen. Sie müssen sofort perfekt sein, weil sie sonst nur hinderlich sind.
  • Gott hat die Lebewesen mit soviel Genen geschaffen, dass sie sogar in der Lage sind sich an eine veränderte Umwelt anzupassen. Die verschiedenen Darwinfinken konnten wahrscheinlich nur deshalb entstehen, weil die (scheinbar) neuen Merkmale im Genpool des Finken bereits vorhanden waren. Niemand wird jedoch bestreiten, dass es eine Mikroevolution wie bei den Darwinfinken gibt aber eben nicht die oben erwähnte Makroevolution (=Bildung komplett neuer Organe).
  • Vieles ist schwer oder nicht erklärbar z. B. Herkunft der Sprache, Entstehung der Sexualität (Geschlechter sind sehr präzise aufeinander abgestimmt), Gehirn, Seele und Geist und Bewusstsein (=nicht materiell).
  • "Lebende Fossilien" zeugen von der Konstanz der Arten. Diese haben sich nachweislich über große Zeiträume nicht wesentlich verändert (Beispiele: Quastenflosser (Latimeria), Libellen, Bienen, Tiefseekrebs)
  • Die "kambrische Explosion" zeugt von dem plötzlichen Erscheinen zahlreicher Tierarten ohne vorherige Entwicklung
  • Die Tatsache, dass Lebewesen nicht perfekt sind heißt noch lange nicht, dass es keinen Schöpfer gibt. Vielmehr leben wir ja in der gefallenen Schöpfung. Die perfekte Welt kommt erst noch.
  • Die obigen Argumente zeigen deutlich, dass die Evolution keine Tatsache ist. Vielmehr kann man mit einiger Sicherheit sagen, dass die Lebewesen einschließlich des Menschen direkt von Gott geschaffen wurden.

Gibt es außerirdisches Leben?

  • Ich denke nicht. Gott hat nur auf der Erde Leben geschaffen. Wie es in der Bibel heißt ist der Himmel Gottes Thron und die Erde der Schemel seiner Füße. Daraus resultiert die besondere Stellung der Erde im Vergleich zu allen anderen Planeten. Es kann noch so viele Planeten im Universum geben. Leben tragen sie nicht, weil Leben auch unter den besten Bedingungen nicht von selbst entsteht. Es bedarf in jedem Falle dem Eingriff des Schöpfers.

Welche Eigenschaften besitzt Gott?

  • Gott ist allmächtig und allwissend, der Schöpfer des Himmels, der Erde und des Menschen
  • Es ist der gütige, barmherzige und treue Vater
  • Er ist ein Gott der Liebe. Er züchtigt jedoch Menschen, die er liebt (z. B. mit Krankheiten)!
  • Gott ist nett
  • Man kann mit ihm über alles reden
  • Er vergibt alle Sünden, wenn diese aufrichtig bereut werden (auch ohne Jesus)
  • Er ist ein gerechter Gott. Gerechtigkeit erfordert jedoch auch Strafen
  • Er kann auch zornig bzw. eifersüchtig sein (z. B. wenn man andere Götter verehrt)
  • Gott hasst Bequemlichkeit, Unehrlichkeit und Feigheit
  • Er will keine fromme Heuchelei sondern Aufrichtigkeit
  • Gott ist gewaltig und schrecklich. Dies sieht man auch an seiner Schöpfung.
  • Er fordert vom Menschen die vollständige Unterwerfung. Nur dann kann der Mensch wirklich Gott nahen.
  • Gott fordert den Menschen regelmäßig bis an dessen Grenzen, er überfordert jedoch nicht.
  • Er will das gesamte Leben eines Menschen bestimmen (auch Arbeitsstelle, gesamter Besitz).
  • Gott erteilt konkrete Anweisungen an Propheten. Diese Anweisungen sind entweder für den Propheten selbst bestimmt oder für andere Personen. Gott erwartet, dass diese Anweisungen exakt und möglichst unverzüglich ausgeführt werden.
  • Gott gibt keine Anweisungen, die in irgendeiner Form Gewalt und Zwang gegen andere Menschen bzw. gegen Fremdeigentum beinhalten (Ausnahme: staatliche Gewalt). Auch befiehlt Gott niemals eine Brandstiftung oder gar einen  Angriffskrieg. Bei allen Anweisungen, die schweren Schaden verursachen ist höchste Vorsicht geboten.
  • Gott mag wahrscheinlich weder Banken noch Versicherungen noch Kunststoff
  • Gott ist Eigentümer der Erde und von allem was darauf ist. Er ist auch der oberste Gesetzgeber Er legt fest, was Sünde ist. Sünde bedeutet somit Ungehorsam gegen Gott.

Warum kann man Gott nicht sehen?

  • Gott kann man nicht von Angesicht zu Angesicht sehen. Dies liegt wahrscheinlich daran, weil der Anblick des heiligen Gottes für einen sündigen Menschen tödlich wäre.
  • Die Unsichtbarkeit Gottes ist auch als Strafe anzusehen. Die Existenz Gottes ist nicht mehr unmittelbar erfahrbar. Der gläubige Mensch ist so gezwungen ein Leben lang nach Gott zu suchen, um Gewissheit über seine Existenz zu bekommen.
  • Im Reich Gottes wird Gott dann wieder sichtbar sein. Es wird ein unbeschreiblicher Anblick sein, der alles Irdische in den Schatten stellt! 

Wie kann man Gott finden?

  • Beten Sie immer wieder zu Gott! Kommen Sie zu ihm mit all Ihren Fragen und mit allem was Ihnen am Herzen liegt.
    • Wenn Sie wissen wollen, ob er überhaupt existiert dann fragen Sie ihn das!
    • Wenn Sie die Wahrheit wissen wollen dann fragen Sie Ihn danach!
    • Wenn Sie wissen wollen warum er Ihnen nicht antwortet dann fragen Sie Ihn das!
    • Wenn Sie sich über Gott ärgern, dann sagen Sie ihm das!
  • Sprechen Sie mit Menschen, die an Gott glauben.
  • Wenn Sie aufrichtig nach Gott suchen, wird Gott Ihnen normalerweise antworten, wenn auch die Antwort vielleicht anders ausfällt als Sie denken. Sie können  nicht erwarten, dass schnell eine Antwort kommt denn natürlich funktioniert Gott nicht auf Knopfdruck. Er ist schließlich der Schöpfer des Weltalls! Haben Sie also Geduld.
  • Machen Sie sich keine Gedanken wie Sie beten sollen. Beten Sie einfach in jeder Lebenssituation. Steht kein Gebetsraum zur Verfügung dann sprechen Sie einfach in Gedanken mit Gott.
  • Mit Gott kann man nur direkt reden. Indirekte Anrufung über so genannte Heilige (z. B. Jesus, Maria, Hl. Antonius) oder sonstige Mittler ist zwecklos.

Wie spricht Gott zum Menschen?

  • Durch menschliche Sprache. Gibt's schon lange nicht mehr.
  • Durch direkte Eingebung in den menschlichen Geist (selten) 
  • Durch Propheten (Sprachrohr Gottes). Kommt nur selten vor.
  • Durch Engel?
  • Durch bestimmte Lebenssituationen
  • Durch andere Menschen
  • Durch das Gewissen
  • Gott kann prinzipiell über unzählige andere Wege zum Menschen sprechen.

Wie haben Sie das Wirken des Heiligen Geistes erlebt?

  • Als ich 1991 den Heiligen Geist empfangen habe stellte er sich zuerst vor. Er kam einfach in mein Zimmer und sagte: "Ich bin der Geist Gottes. Mit mir kannst Du die Welt mit Gottes Augen sehen". Anschließend trieb mich der Geist sozusagen in die Wüste. Ein halbes Jahr lang hatte ich einem religiösen Schub mit intensiver Gotteserfahrung, extremen religiösen Stimmungen und  haarsträubenden Situationen. Die Psychiatrie nennt einen solchen Zustand "Psychose". Ich räume ein, dass es teilweise Psychose ähnliche Zustände gab.  Überwiegend sehe ich jedoch in einem religiösen Schub den Heiligen Geist am Werk. Im Laufe meines religiösen Schubs erhielt ich die Zungenrede. Sie gilt in christlichen Kreisen als Gabe des Heiligen Geistes und damit als sichtbares Zeichen dafür, dass man den Heiligen Geist empfangen hat. Nun ist es jedoch so, dass sich meine außerordentlichen Erlebnisse stark von dem abweichen, was ich von bekannten Christen gehört habe. Der Geist hat bei mir gewaltige Veränderungen bewirkt. Ich habe also den begründeten Verdacht, dass im Gegensatz zu den Aussagen des Neuen Testaments Gott seinen Geist zumindest derzeit nicht über größere Bevölkerungsmassen ausgießt. Vielmehr scheint es mir als ob der Geist Gottes nur auf sehr wenige Menschen herabkommt so wie es im Alten Testament vorwiegend berichtet wird. Ich denke es sind in ersten Linie die Propheten, die von Gott in so besonderer Weise ausgestattet werden. Dass Menschen allein durch das katholische Sakrament der Firmung den Heiligen Geist empfangen halte ich für ausgeschlossen. Im Gegensatz zu Paulus glaube ich daher, dass der Empfang des Heiligen Geistes nicht heilsnotwendig ist. Sonst wäre der Himmel ziemlich leer.
  • Die heute besonders in Pfingstgemeinden verbreitete Zungenrede deutet möglicherweise nicht auf den Empfang des Heiligen Geistes hin sondern ist nur ein Zeichen für tiefe Religiosität  Da man im Christentum aber Jesus anbetet und kultisch verehrt, kann es sein, dass die Zungenrede von dem dämonischen Geist stammt der hinter Jesus steckt.
  • Der Heilige Geist hat bei mir eine umfassende Sündenerkenntnis bewirkt. Auch die Sünden anderer Menschen zeigt er mir auf. Er treibt mich an, er leitet mich an und tröstet mich. Er vermittelt mir Erkenntnisse über Gott und die Welt. Er gibt mir die Kraft ein gottgefälliges Leben zu führen und als Gottes Prophet auftreten zu können.
  • Der Heilige Geist hat sich mir als Diener Gottes vorgestellt. Er steht also nicht mit Gott auf einer Stufe. Die Dreieinigkeitslehre des Christentums ist also auch aus diesem Grunde falsch.

Gibt es einen Teufel?

  • Ja. Der Teufel oder Satan ist ein (gefallener) Engel also ein Geistwesen, das in der unsichtbaren Welt lebt. Wahrscheinlich war er ein besonders schöner und mächtiger Engel. Eines Tages ist er dann über seinen Stolz gestolpert. Er dachte sich vielleicht: "Ich bin doch nicht blöd und stehe da ewig vor Gott stramm und singe ihm Loblieder. Das ist mir doch viel zu langweilig. Ich weiß da was besseres". Und von nun an entwickelte sich Satan zum Gottesfeind und er versuchte möglichst viele Engel auf seine Seite zu ziehen und gegen Gott aufzuhetzen. Nachdem er nun eine Anzahl Dämonen um sich versammelt hatte versucht er nun seit der Erschaffung des Menschen auch noch möglichst viele Menschen von Gott wegzuziehen. Ich denke mit großem Erfolg. Wahrscheinlich gehen ihm sehr viele auf den Leim (meistens ohne es zu wissen).
  • Er regiert diese Welt noch bis zum Anbruch vom Reich Gottes. Dann er wird er mit seinen Helfern gerichtet.

Ist Demokratie die Regierungsform der Zukunft?

  • Nein! Im Reich Gottes wird es keine Demokratie mehr geben denn Gott wird nicht vom Volk gewählt und wieder abgewählt. Vielmehr setzt Gott dann Leiter ein, die seinen Befehlen gehorchen und die Untertanen  unterweisen. Es mag sein, dass die Demokratie hier und da bestimmte Vorteile bringt, weil die Machtfülle des Regenten beschnitten wird. Ein Tyrann kann sich dann nicht mehr ganz so grausam austoben. Die Demokratie bringt dafür ein nervendes Parteiengezänk hervor und die verschieden Institutionen können sich gegenseitig lähmen. Und außerdem wählt das Volk manchmal auch schlechte Machthaber (siehe Palästina, Iran). Aus geistlicher Sicht ist es nicht vorteilhaft wenn man lernt ständig aufzubegehren anstatt den Autoritäten in Staat und Gesellschaft zu gehorchen und Ihnen Respekt und Wertschätzung entgegen zu bringen. Ein Kadavergehorsam ist hier natürlich nicht gemeint. Die hoch gelobe Demokratie wird im Reich Gottes wieder verschwinden und in der Ewigkeit wird sie in Vergessenheit geraten.

Gibt es in Deutschland die im Grundgesetz garantierte Religionsfreiheit?

  • Kapitel wird überarbeitet.

Wie beurteilen Sie Maschinen?

  • Gott hat dem Menschen bestimmte Beschränkungen auferlegt. Der Mensch möchte sich das Leben aber angenehmer, aufregender oder leichter machen als Gott dies zunächst vorgesehen hat.  Zu diesem Zweck erfand er die Maschinen. Den Einsatz von Tieren und vom Feuer (z. B. Pferdekutsche oder geschmiedetes Metall)  hat Gott sicherlich erlaubt. Der moderne Mensch wollte jedoch mehr. In jüngster Zeit gab es eine Vielzahl von bahnbrechenden Erfindungen (z. B. Auto, Flugzeug, Elektrotechnik: Fernseher, Computer, Internet, Mobilfunk; Gentechnik). Die Frage ist nur warum viele tausend Jahre lang kaum eine eine einzige Maschine erfunden wurde und warum jetzt plötzlich eine so rasante Entwicklung eingesetzt hat. Könnte es nicht sein, dass die Konstruktionspläne in Wirklichkeit nicht von Menschen stammen sondern ursprünglich von unsichtbaren dämonischen Mächten? Ich kann mir also vorstellen, dass der Mensch ohne es zu wissen seine Fähigkeiten zum Maschinenbau von dämonischen Mächten ausgeborgt hat. Wenn das stimmt, dann wäre dies der größte Skandal der Weltgeschichte. Ziel der Dämonen ist es den Menschen durch die Benutzung der modernen Technik möglichst stark zu versklaven.
  • Selbstverständlich sind meine obigen Ausführungen spekulativ. Ich habe aber wiederholt Visionen bezüglich der dämonischen Maschinen gehabt. Eine weitere Vision betrifft das Weltende: Kurz vor dem Weltende werden die Dämonen die Erde verlassen müssen. Dann werden plötzlich alle Maschinen stillstehen, Flugzeuge und Satelliten vom Himmel fallen und alle elektrischen Lichter ausgehen.
  • Ich benutze derzeit noch uneingeschränkt die Errungenschaften der modernen Technik, weil dies dem Auftrag Gottes entspricht. Denn es ist auch meine Aufgabe die moderne Technik zu benutzen und Erfahrungen damit zu machen.
  • Die explosionsartige Entwicklung der Maschinentechnik in den letzten Jahrzehnten halte ich für ein Zeichen für das nahe Weltende.

Wie ist Musik aus geistlicher Sicht zu beurteilen?

Dieses Kapitel muss überarbeitet werden.

Wie beurteilen Sie die moderne Therapie psychischer Erkrankungen?

  • Ich verfüge in diesem Bereich über Insiderkenntnisse, da ich selbst von einer psychischen Erkrankung betroffen bin.
  • In früheren Zeiten war es üblich psychische Erkrankungen mit Dämonen in Verbindung zu bringen. Die geistlose Naturwissenschaft/Medizin unserer Zeit hält das für Aberglauben. Vielmehr sollen Stoffwechselstörungen im Gehirn d.h. zu wenig oder zu viel Neurotransmittersubstanzen die Ursache psychischer Störungen sein. Nehmen wir mal an die Wissenschaft hätte mit Ihrer Stoffwechseltheorie recht. Dann bleibt immer noch die Frage wie dieses Ungleichgewicht der chemischen Botenstoffe entstanden ist. Und jetzt kommt die geistliche Sichtweise. Könnte es nicht sein, dass Dämonen den Gehirnstoffwechsel verändern und damit die Krankheit anstoßen?
  • In den Jahren 2010 und 2011 hatte ich 3 schreckliche Krankheitsschübe. Im Nachhinein sehe ich diese Schübe als dämonische Attacken, weil jeweils eine dunkle Macht versuchte mit aller Gewalt meinen Willen zu manipulieren.
  • Heute werden psychische Erkrankungen massiv mit Medikamenten behandelt. Meine Erfahrungen mit Psychopharmaka sind jedoch ernüchternd. Ein Großteil der Psychopharmaka, die ich eingenommen habe bewirkte überhaupt nichts ein anderer Teil verursachte unangenehme Nebenwirkungen. Gegen meine Depressionen, mein Hauptproblem hilft gar nichts (außer Tranquilizer und die machen süchtig). Grundsätzlich habe ich einfach ein schlechtes Gefühl, wenn man psychische Probleme chemisch lösen will. Auch ist der Unterschied zwischen illegalen Drogen und Psychopharmaka wohl auch nicht allzu groß.
  • Ich kann es derzeit nicht näher begründen aber ich halte jegliche Art von Psychotherapie für problematisch. Ich denke es wirkt sich einfach ungünstig aus, wenn man mit welcher Technik oder welchem System auch immer an der Seele herumdoktert.
  • Der seelisch Kranke braucht das Mitgefühl und die tatkräftige Unterstützung seiner Mitmenschen. Im Geiste einer tätigen Nächstenliebe sollte eine Beratung und Begleitung erfolgen. Der Betroffene sollte lernen seine Krankheit zu akzeptieren und mit Ihr zu leben und nicht um jeden Preis versuchen sie loszuwerden.

Wem gehört die Welt?

  • Dass Gott seine Herrschaft aufrichten will konnte ich auch daran erkennen, dass er mir gegenüber die Eigentumsfrage stellte. Hierzu lies Gott mich zunächst nachts über alle möglichen Zäune klettern sowohl Privatgärten als auch Firmengelände. Gott erklärte mir dann dies sei rechtens, weil er der Eigentümer der Erde sei. Ein anderes Mal parkte ich mein Auto im absoluten Halteverbot. Dem aufgebrachten Anwohner erklärte ich dann, dass Gott der Allmächtige mir dies befohlen hat. Und in der Tat darf Gott selbstverständlich überall parken! Auch sagte mir Gott, dass ich auch rote Ampeln überfahren darf, wenn er mir dies befiehlt. Denn er ist ja der oberste Gesetzgeber.
    Dann lies er mich aus der Kirche ein Liederbuch mitnehmen. Ich protestierte dagegen. "Dies ist doch Diebstahl" meinte ich. Dann fiel mir plötzlich das alte Kirchenlied "Großer Gott wir loben dich" ein. An einer Stelle heißt es da: "... alles ist Dein Eigentum". Selbstverständlich kann Gott mir also das Buch schenken. Es gehört ihm ja schließlich. Gott hat es der Kirche nur ausgeliehen. Ein anderes mal lies Gottes mich in der Toilette des Elektromarkts Saturn übernachten. Auch das ist rechtens denn Gott ist auch Eigentümer von Saturn.
    Heute lade ich alle meine Musik legal aus dem Internet herunter. Früher war das anders. Gott erlaubte mir dann aber nachträglich auch meine illegalen Musik-Downloads noch eine Zeitlang zu benutzen. Dies ist legal denn Gott gehört auch alles geistige und künstlerische Eigentum der Menschen, weil Gott den Menschen geschaffen hat. (Die illegalen Downloads werden selbstverständlich nach und nach durch legale ersetzt).
  • Dies ist keine Aufforderung zum Gesetzesbruch oder gar zur Anarchie. Im Gegenteil wird der wahre Anbeter Gottes peinlich genau jedes weltliche Gesetz einhalten! Die oben geschilderten Fälle sollen demonstrieren, dass Gott der Eigentümer der Erde und der oberste Gesetzgeber ist. Nur für den Fall, dass man in der Lage ist Gottes Willen konkret zu erkennen, darf bzw. sollte man sich über weltliche Gesetze hinwegsetzen. Dies trifft nur auf äußerst wenige Menschen zu,  wahrscheinlich nur auf Propheten. Auch für mich als Prophet waren die oben geschilderten Fälle nur seltene Ausnahmen zu einem bestimmten Zweck. Selbstverständlich halte ich mich normalerweise sehr genau an weltliche Gesetze wie die Straßenverkehrsordnung!

Wie verhalte ich mich ethisch-moralisch korrekt?

  • Letztlich bestimmt Gott, was gut und böse ist. Er ist die höchste moralische Instanz. Gott spricht jedoch in direkter Form nur zum Propheten. Nur der Prophet ist in der Lage den Willen Gottes direkt zu erkennen. Man sollte sich daher zuerst an den Propheten orientieren z. B. altjüdische Propheten inklusive Jesus von Nazareth und nicht zuletzt auch der Prophet der letzten Tage.
  • Jesus und den Juden verdanken wir die christlichen Gebote der Gottes- und Nächstenliebe. Hilfreich ist auch die schon aus der Bergpredigt bekannte Goldene Regel: "Behandle andere so, wie du von ihnen behandelt werden willst". Diese Gebote können als moralische Grundregeln dienen.  Neben diesen allgemeinen Regeln sind dann noch konkretere Vorschriften wie die 10 Gebote der Bibel nützlich. Selbstverständlich kann man, wenn man will auch aus religiösen oder weltlichen. Werken ("Knigge") gute ethische Gebote schöpfen. Jedoch sollten  weltliche und religiöse Gesetze und Normen immer auch kritisch betrachtet werden.
  • Entgegen dem derzeitigen Modetrend ist den Anweisungen von Autoritäten nachzukommen. Dies gilt für den Chef am Arbeitsplatz genauso wie für den Vereinspräsidenten, den Heimleiter, den Schulleiter oder den Gemeindeleiter. Für das Kind sind Vater und Mutter Autoritätspersonen. Natürlich ist  es nicht immer möglich und sinnvoll zu gehorchen.
  • Staatliche Gesetze wie die Steuergesetze oder die Straßenverkehrsordnung sind unbedingt einzuhalten.
  • Für alle Gesetze gilt jedoch der Satz aus der Bibel: "Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen".
  • Wichtig ist, dass der Mensch sich nach Kräften um ein moralisch einwandfreies Leben bemüht. Wie kann Gottes Gnade greifen, wenn sich der Mensch nicht bemüht gut zu sein?
  • Jetzt noch ein abschreckendes Beispiel für falsches Gesetzesdenken. "Doch am siebten Tage sollst Du ruhen" heißt es in der Bibel. Bereits Jesus von Nazareth hat auf die missbräuchliche Gesetzespraxis der Juden hingewiesen, indem er das Verbot der Krankenheilung und des Ährenpflückens am Sabbat geißelte. Das hält moderne ultraorthodoxe Juden auch heute nicht davon ab am Sabbat Autofahren und Krankentransporte zu verbieten ebenso wie das Zubereiten von Speisen. Der Sabbat ist jedoch für den Menschen da. Und das Gebot der Nächstenliebe steht über dem Sabbatgebot.
    Es gibt Sekten, die feiern den Sabbat am Samstag und rechtfertigen dies damit, dass das früher einmal so gewesen ist. Doch was ist das für eine Denkweise! In unserem Kulturkreis ist nun einmal der Sonntag der Tag des Herren und nicht der Samstag. Wie oben erwähnt sind staatliche Vorschriften im Regelfall zu beachten.
  • Wie wir gesehen haben ist auch bei moralischen Fragen notwendig seinen Verstand zu benutzen um  menschenverachtende Vorschriften, die der Nächstenliebe widersprechen aufzuspüren.

Wie denken Sie über die Toleranz gegenüber Andersdenkenden?

  • Aggressives Missionieren ist aus Sicht der wahren Religion nicht akzeptabel. Der wahre Anbeter Gottes wird seine Glaubensüberzeugungen nur bei passender Gelegenheit ausbreiten. Er wird niemals Druck  oder gar Zwang ausüben. Er wird niemals mit einer ewigen Höllenstrafe drohen oder z.B. damit drohen, dass nur Jesus Krankheiten heilen kann. Er wird die Religion seiner Gesprächspartner akzeptieren und geduldig darauf warten bis Gott Ihre Herzen öffnet. Der wahre Anbeter Gottes kann ganz gelassen bleiben denn er weiß, dass nicht in erster Linie die richtige Religion die Tür zum Himmel öffnet. Entscheidend sind vielmehr die menschlichen Qualitäten und die ändern sich nicht durch Druck und Zwang. Die gesamte christliche oder islamische Mission ist daher fragwürdig, teilweise sogar menschenverachtend. Hinzu kommt absurder Weise noch, dass beide Religionen gar keine wahren Religionen sind.
  • Was für die Religion gilt, gilt grundsätzlich für jede Meinung Andersdenkender. Der wahre Anbeter Gottes respektiert im Normalfall jegliche Meinung seines Mitmenschen und versucht sein Gegenüber nur mit den besseren Argumenten und dem besseren Taten zu überzeugen. Abwertende Äußerungen oder gar Beleidigungen sind tabu.  Auch vermeintlich stark fehlgeleitete Überzeugungen sind also aus Nächstenliebe zu tolerieren. Bei Meinungen, die die Menschenwürde zutiefst verletzten wie z.B. beim Rechtsradikalismus kann ein schärferer Tonfall notwendig werden.

Welche Empfehlungen haben Sie zum Thema Partnerschaft und Ehe?

  • Bei der Partnerschaft steht die gegenseitige Liebe an erster Stelle. Daher ist eine bloße Zweckheirat nach Möglichkeit zu vermeiden. Die in archaischen Kulturen anzutreffende Verheiratung der Tochter gegen Ihren Willen aus Standesgründen ist strikt abzulehnen. Ich glaube, dass die Ehe von Gott eingesetzt worden ist und idealerweise soll diese auch ein Leben lang halten. Die sich liebenden Partner sollten daher auf kurz oder lang eine Eheschließung anstreben und nicht nur unverbindlich zusammenleben. Leider gibt es heute in zunehmendem Maße die Tendenz zur eheähnlichen Gemeinschaft. Eine staatliche Gleichstellung dieser Form des Zusammenlebens mit der Ehe sollte es niemals geben. Bis zur Eheschließung kann es Jahre dauern. Dies ist auch oft nötig um den Partner richtig kennen zu lernen und sich über seine eigenen Gefühle klar zu werden. Auch ein Zusammenziehen vor der Ehe kann sinnvoll sein. Hier ergibt sich die Möglichkeit den Partner im Alltag zu erleben getreu dem Motto: "Drum prüfe sich wer sich ewig bindet".
  • Besonders wichtig für die Partnerschaft ist die Treue. So wie es für den Gläubigen entscheidend wichtig ist Gott treu zu dienen und sich nicht auf andere Götter zu einzulassen ist es für die Partner wichtig auf Seitensprünge zu verzichten. Das schafft nur unnötige Verletzungen und schwächt das Vertrauen. Dass Swinger Clubs nicht der göttlichen Ordnung entsprechen dürfte klar sein.
  • Um ein gutes Partnerschaftsklima zu erreichen ist es unbedingt notwendig, dass die Partner sich gegenseitig ihre Verfehlungen vergeben und nicht an Ihrem Ärger und Hass festhalten. "Wie auch wir vergeben unseren Schuldigern" heißt es im Vaterunser. Dies sollte immer beachtet werden.
  • In der wahren Religion ist eine Ehescheidung dann möglich, wenn die Partner trotz aller Bemühungen auf Dauer nicht mehr harmonieren und es zu anhaltenden schweren Streitigkeiten kommt. Die Scheidung kann nur der letzte Ausweg sein, doch ist es inhuman eine lebenslange Ehe zu fordern, wenn die Ehe doch offensichtlich gescheitert ist. Derartige Forderungen der katholischen Kirche halte ich für völlig falsch. Wenn es eine Scheidung gibt dann muss es natürlich auch die Möglichkeit der Wiederverheiratung geben
  • Sex vor der Ehe halte ich dann nicht für verwerflich, wenn beide Partner eine Eheschließung anstreben. oder sich eine Ehe zumindest vorstellen können. Sexualität zu reinem Lustgewinn ohne entsprechende Partnerbindung oder gar One-Night-Stands sind abzulehnen. Wenn beide Partner aus freien Stücken jungfräulich in die Ehe wollen und meinen das sei besonders heilig dann sollen sie das tun. Viele religiöse Kreise (christliche und moslemische) fordern von Ihren Mitgliedern die Enthaltsamkeit bis zur Ehe. Sie üben dabei Druck auf Ihre Mitglieder aus und drohen mit Ausschluss aus der Gemeinschaft. Dies ist  aus Sicht die wahre Religion natürlich abzulehnen.
  • Der Listenpunkt Verhütung muss neu überarbeitet werden.
  • Abtreibung ist grundsätzlich zu vermeiden,  jedoch kann es in schweren Notsituationen Ausnahmen geben. Der Schutz des geborenen Lebens ist immer höher einzustufen als der Schutz des ungeborenen Lebens. Die deutsche Abtreibungsregelung macht es den Frauen ziemlich einfach abzutreiben.
  • Ich denke man sollte auf künstliche Befruchtung verzichten.

Was denken Sie über Aids?

Betroffene bedürfen des Mitgefühls, der Hilfe und der Anteilnahme. Dennoch sollte Aids als Wink Gottes verstanden werden. Die Treue sollte mehr als bisher beachtet werden. Die Aufforderung Kondome zu benutzen sollte verknüpft werden mit einem Appell an die Treue sowie der zeitweiligen Enthaltsamkeit. Auch bleibt bei aller Toleranz aus humanitären Gründen gegenüber Homosexuellen doch die Tatsache dass Homosexualität nicht der ursprünglichen göttlichen Schöpfungsordnung entspricht.

Was halten Sie von Witzen?

Witze macht man über bestimmte Bevölkerungsgruppen z.B. Österreicher oder Beamte oder Einzelpersonen. Weit verbreitet sind  außerdem Sexualwitze oder religiöse Witze. Es wird meist in abwertender, entstellender oder unappetitlicher Weise über Personen gesprochen. Es hat offensichtlich Unterhaltungswert wenn man unter dem Deckmantel des Witzes praktisch ungestraft über andere Menschen herziehen kann. Was so ein Witz eigentlich bedeutet wurde mir einmal klar als ich einen Beamtenwitz machte. Ich war umringt von lauter Beamten und hatte dies zu spät realisiert. Auch die kleinen Späße, die man sich tagtäglich gegenüber seinen Mitmenschen erlaubt sind nicht immer harmlos. So ein ein spaßige Bemerkung kann unbeabsichtigt eine empfindliche Stelle treffen und dann ist es kein Witz mehr. Man sollte daher auf abwertende Späße möglichst ganz verzichten und nur wirklich liebevolle Späße machen. Und wenn man jemand mit einer Lügengeschichte auf den Arm nimmt dann bitte sollte man schnellst möglich die Lüge aufdecken. Am besten aber erzählt man überhaupt keine Lügengeschichten.

Welche Merkmale hat die wahre Religion (Monotheismus)?

Die wahre Religion existiert bisher noch nicht. Ich habe immer wieder die Vision, dass Gott in den letzten Tagen vor dem Weltende den Menschen die ganze Wahrheit enthüllen will. Die wahre Religion ist der wichtigste Teil davon. Man wird feststellen, dass die hier vorgestellte wahre Religion in den meisten Punkten nicht komplett neu ist. Entfernt man nämlich zielgerichtet den ganzen Ballast, der den drei monotheistischen Religionen (Judentum, Christentum, Islam) anhängt z. B Dogmen, Rituale, Mythen, Legenden, (inhumane) Gesetze etc., so kommt man der wahren Religion schon bald recht nahe.

Die wahre Religion ist der bessere und einfachere Weg zu Gott und zum Seelenheil. Auch über viele andere Wege (z. B. Religionen, Philosophien, Esoterik, verschiedene Bemühungen der Menschen z. B. soziales Engagement, ja sogar Agnostizismus und Atheismus ) kann man sein Seelenheil erlangen. In diesem Fall ist allerdings mit zum Teil schwerwiegenden Nachteilen zu rechnen. Tendenziell nämlich bürden z. B. Religionen den Menschen unnötig schwere Lasten auf. Im Übrigen sind alle menschlichen Lehren fehlerhaft und mit Lügen durchsetzt.

Die wahre Religion ist sehr einfach zu praktizieren. Der wahre Anbeter Gottes muss nicht an eine Vielzahl von Dogmen (z. B Jungfrauengeburt, Erlösung am Kreuz, Auferstehung nach 3 Tagen, Unfehlbarkeit der Bibel oder des Papstes etc.) glauben und eine Vielzahl von Gesetzen und Ritualen befolgen, sondern er glaubt nur an den einen, großen und allmächtigen Schöpfergott (strenger Monotheismus, keine Dreieinigkeit!). Der wahre Anbeter Gottes versucht nun durch tägliches, ernsthaftes Gebet mit Gott Kontakt aufzunehmen und den Willen Gottes in seinem Leben umzusetzen. In allen Lebenslagen lobt und dankt er Gott, tut er Buße oder bittet Gott um Hilfe. Er wendet sich in der Regel mit allen Problemen immer direkt an Gott. Das Beten zu Heiligen (auch Jesus!)  in welcher Form auch immer ist tabu.
Die wahre Religion ist an keine Institutionen gebunden (z. B. Kirchen, Gemeinden, sonstige Versammlungen). Sie kann auch allein praktiziert werden. Dennoch ist es natürlich vorteilhaft eine entsprechende Gemeinde zu besuchen. Günstig ist ferner sich an bestimmte ethische Prinzipien der Bibel anzulehnen (z. B. Liebesgebote Jesu, 10 Gebote, "Bergpredigt"). Die Liebesgebote sind in jedem Fall anwendbar. Religiöse Gebote sind ansonsten immer auch kritisch zu betrachten. Im der Komplexität des menschlichen Lebens ergeben sich immer wieder Situationen in denen die Gesetze nicht anwendbar sind. Sie können aber als allgemeine Richtschnur dienen.
Bei der wahren Religion ist es nicht notwendig jeden Tag zig Seiten in einer Heiligen Schrift zu lesen oder diese gar auswendig zu lernen. Der Glaube an den einen Schöpfergott ist hier nicht abhängig von einer mehr oder weniger glaubwürdigen Heiligen Schrift wie z. B. Bibel oder Koran.

Ein bedeutsamer Unterschied zwischen der hier vorgestellten wahren Religion und dem Christentum ist die Frage nach der Identität von Jesus. Die wahre Religion sieht in Jesus nicht den Messias, nicht den einziggezeugten Gottessohn, nicht den Weltschöpfer oder gar Gott sondern einen jüdisch-religiösen Lehrer aus Galiläa, wahrscheinlich einen Propheten. Jesus ist also hier in jedem Falle nur ein besonderer Mensch. Daher sollte Jesus nicht angebetet werden auch nicht in der Rolle eines Fürsprechers. Ich denke auch, dass die Anbetung von Jesus gegen das 1.Gebot der Bibel verstößt ("Du sollst keine anderen Götter neben mir haben"). Die Anbetung von Jesus reizt Gott also zur Eifersucht denn der zum Gottessohn erhöhte Jesus ist nicht ein Freund Gottes oder gar eins mit Gott sondern er ist ein Konkurrent Gottes! Und wer ist der große Konkurrent Gottes? Satan! Hinter dem erhöhten Jesus Christus (nicht Jesus von Nazareth der Prophet) steckt meiner Meinung nach ein mächtiger Handlanger Satans, der es genießt  von so vielen Menschen wie ein Gott verehrt und angebetet zu werden.
Die ganze Christusgestalt (Gottessohn der vom Himmel herabsteigt um die Menschheit zu retten, Jungfrauengeburt, leiden, sterben und wiederauferstehen nach 3 Tagen und anschließender Himmelfahrt) hat mythologischen Charakter. Es handelt sich bei Christus dem Weltheiland um zeitbedingte Vorstellungen wobei auf den historischen Menschen Jesus mythologische Eigenschaften übertragen worden sind, die bereits andere antike Helden besitzen (z. B Herakles, Dionysos, Mithras).
Mit meinen Anschauungen über Jesus befinde ich mich weitgehend in Übereinstimmung mit dem Islam, der ebenfalls Jesus als Prophet sieht sowie die Existenz eines (speziellen) Gottessohns ablehnt. Ich denke Jesus wurde durch seine Taufe zum Gottessohn adoptiert (siehe Markusevangelium). Wie alle anderen Gläubigen ist er somit ein Adoptivsohn Gottes und kein leiblicher Sohn Gottes.

Die wahre Religion ist eine Religion der Wahrheit. Ihre Lehren wurden abgeleitet aus direkten göttlichen Eingebungen, aus von mir überprüften christlichen Lehren sowie aus dem gesunden Menschenverstand. Die Lehren werden ständig weiter auf Wahrheit geprüft. Selbstverständlich sind religiöse Lehren nicht streng beweisbar. Religion ist keine Naturwissenschaft. Mit Gott kann man nicht experimentieren. Dennoch lassen sich Vernunftgründe für seine Existenz anführen. Auch ist Gott erfahrbar.
Die Bibel ist nicht das irrtumslose Wort Gottes sondern ihr jeweiliger Wahrheitsgehalt ist von Vers zu Vers zu überprüfen. Hierbei kann auch die historisch-kritische Bibelforschung ein Hilfsmittel sein. Ähnliches gilt für den Koran.
Die wahre Religion ist auch eine Religion der Vernunft. Sie setzt nur wenig Glauben voraus. Sie müssen nicht ganze Bücher mit tausend Seiten und vielen wenig glaubwürdigen, überlieferten Geschichten oder mit schwer verständlicher Theologie für wahr halten. Glauben muss man nur an den einen allmächtigen Schöpfergott. Und dies dürfte ja kein großes Problem sein, denn an seinen großartigen Schöpfungswerken (Weltall, Erde, Leben, Mensch) kann man Gott unschwer erkennen, wobei die Evolutionslehre von Darwin als Irrlehre entlarvt wird. Vernunft bedeutet auch, dass auf  Aberglauben, Magie und Zauberei komplett verzichtet wird. Ein magisches Ritual wie z. B das rituelle Bad der Hindus im Ganges zum Abwaschen der Sünden ist in der wahren Religion undenkbar. Sündenvergebung geschieht hier durch Buße gegenüber Gott und den betroffenen Menschen und der ernsthaften Absicht sich zu bessern.
Die wahre Religion ist auch eine Religion der Humanität. Eine Hölle mit ewigen Qualen für die Bösen passt hierzu nicht. Auch inhumane, überzogene religiöse Gesetze (z. B. Verbot der Ehescheidung, kein Sex vor der Ehe, Speisegesetze, überzogenes Sabbatgebot; generell zu viele Gesetze für alle Lebensbereiche wie im mosaischen Gesetz oder in der Scharia) sind abzulehnen. Dies hat ja teilweise bereits Jesus angeprangert. Homosexualität entspricht zwar nicht der göttlichen Schöpfungsordnung. Ich denke aber sie dürfen aus humanitären Gründen eine Lebenspartnerschaft eingehen (ohne Adoptionsrecht).  Sprüche wie "Ich bin schwul und das ist gut so"  aber sind zu unterlassen.
Die wahre Religion ist vollkommen gewaltfrei. Gewalt und Zwang in welcher Form auch immer gegen andere Menschen bzw. gegen Fremdeigentum sind nicht erlaubt (Ausnahme: staatliche Gewalt). Andersdenkende werden respektiert. Auch Feinde werden geachtet. Niemand wird religiös belehrt oder bedrängt. Alle Menschen sind unabhängig von Rasse, Hautfarbe und Religion gleich zu behandeln.
Die wahre Religion ist auch eine Religion der Gerechtigkeit und Barmherzigkeit. Jeder empfängt beim Jüngsten Gericht seinen gerechten Lohn.  Gott ist barmherzig und vergibt allen bußfertigen Menschen all Ihre Schuld. Einer besonderen Erlösertat bedarf es hierzu nicht. Eine Straffreiheit für Übeltäter gibt es jedoch auch nicht. Gott ist gerecht und daher werden nicht alle Menschen das ewige Leben empfangen und in den Himmel kommen (keine Allversöhnung).
Die wahre Religion ist nicht zuletzt eine Religion der Liebe. Die Liebe zu Gott, zum Nächsten, möglichst sogar zum Feind und die praktische tätige Nächstenliebe stehen an oberster Stelle.
Die wahre Religion ist eine Religion der Tat und nicht der schönen Worte und des Glaubensbekenntnisses. Die Art des Glaubens spielt für das Seelenheil nur eine untergeordnete Rolle. Gefragt sind gute Werke wie tätige Gottes- und Nächstenliebe, soziales Engagement, Spendenbereitschaft etc.)
Die wahre Religion ist kein Wohlstandsevangelium. Das Alte Testament behauptet zwar Reichtum und ein langes Leben für alle gottesfürchtigen Menschen. Der wahre Anbeter Gottes jedoch kann nicht unbedingt erwarten, dass Gott ihm eine gute Gesundheit, ein langes Leben, eine optimale Arbeitsstelle, den idealen Lebenspartner, einen Sportwagen, eine Weltreise, eine Villa, einen hohen Lottogewinn oder ein großes Bankguthaben schenkt. Wie schon Jesus sagte geht es darum sich Schätze im Himmel zu machen und nicht auf Erden.
Die wahre Religion ist keine Religion des rituellen Opfers. Gott lässt sich nicht dadurch gnädig stimmen, dass man ihm Früchte des Feldes, Tiere oder gar Menschen opfert. So ist also auch das Opfer Jesu überflüssig. Mit Blut kann man sich nicht von seinen Sünden reinwaschen. Hingegen fordert Gott, dass man ihm sein ganzes Leben übergibt.
Die wahre Religion gibt dem Menschen einen klaren Lebenssinn. Der Mensch kommt aus dem Nichts. Gott schenkt ihm das Leben. Er hat vorher nicht existiert. Auf der Erde hat er Gelegenheit sich zu bewähren, Gott zu finden und sich für das Reich Gottes zu qualifizieren. Hierbei versucht der Teufel den Menschen auf Irrwege zu leiten und ihn von Gott wegzuziehen. Wird der Mensch beim Jüngsten Gericht von Gott für geeignet befunden, bekommt er das ewige Leben in Herrlichkeit. Er erhält dann Gelegenheit seinen Schöpfer von Angesicht zu Angesicht kennen zu lernen und damit zu seinem Ursprung und seinen Wurzeln zurückzukehren. Der für das Reich Gottes Ungeeignete hingegen verschwindet wieder in dem Nichts aus dem er gekommen ist.
Die wahre Gemeinde der wahren Religion ist entgegen dem derzeitigen Modetrend klar hierarchisch strukturiert  An der Spitze sollte idealerweise ein Prophet stehen. Propheten empfangen Botschaften von Gott (Erkenntnisse, Anweisungen).  Den Anordnungen des Propheten bzw. der anderen Leiter ist möglichst Folge zu leisten. Es ist damit zu rechnen, dass es nicht selten unangenehme Anweisungen geben wird denn das Wort Gottes schneidet bis tief ins Mark.
Die Botschaft vom baldigen Kommen vom Reich Gottes ist eine Hoffnung für alle wahren Anbeter Gottes. Sie ist ferner eine Warnung an alle Menschen, die meinen, die Bäume des Fortschritts wachsen in den Himmel.

Was gefällt Ihnen am Christentum nicht?

  • Neben Gottvater wird auch noch der jüdische Rabbi Jesus von Nazareth verehrt und angebetet fast wie ein Gott. Das war wohl kaum Jesu Absicht denn sonst hätte er uns statt des Vaterunser Gebets das Sohnunser Gebet gegeben.
  • Die Bibel wird leider auch heute noch in vielen christlichen Kreisen als unfehlbares Wort Gottes bezeichnet. Dabei enthält die Bibel zwar viele Wahrheiten doch ist sie stark mit Legenden und Mythen und Lügen durchsetzt und sie ist nicht frei von Widersprüchen.
  • Im Christentum wird in erheblichem Maße die Glaubensgerechtigkeit gepredigt. Dies ist vor allem dem Heidenapostel Paulus zu verdanken. Die Werkgerechtigkeit tritt oft in den Hintergrund. Da nun auch noch Jesus für die Sünden der ganzen Welt gestorben ist, braucht man sich nicht wundern, dass viele Christen sich kaum noch um ein moralisch einwandfreies Leben bemühen.
  • Die Glaubensgerechtigkeit ist auch der Grund für den aggressiven und schädlichen Missionseifer der Christen denn nur derjenige der an Christus glaubt und getauft wird kann gerettet werden. Bei den Katholiken führt das sogar dazu, dass schon die unmündigen Säuglinge getauft werden, um Ihnen vorzeitig einen Platz im Himmel zu sichern

Wer sind die Heiligen der letzten Tage?

Die Heiligen der letzten Tage wird es möglicherweise nicht mehr geben denn die Welt hat sich schon zu weit von Gott entfernt. Nachfolgend seien dennoch einiger Merkmale dieser fiktiven Gruppe skizziert:

  • Die Heiligen der letzten Tage sind die Anhänger der wahren Religion, die wahren Anbeter Gottes in der Endzeit. Gott selbst leitet diese Gruppe durch seinen Propheten und führt Sie durch die Drangsal und Wirren der Endzeit
  • Die Mitgliedschaft bei den Heiligen der letzten Tage setzt voraus, dass ich als Prophet anerkannt werde.
  • Der Prophet erhält Weisungen direkt von Gott, die er an die Gemeinde weitergibt. Daher müssen die Anweisungen des Propheten bzw. der Gemeindeleitung besonders beachtet werden.
  • In der Gemeinde wird es eine klare Hierarchie geben.
  • Die Heiligen bilden sozusagen eine "Mustergemeinde". Mit dieser Gemeinde will Gott zeigen wie die wahre Gemeinde Gottes aussieht. Die Gemeinde wird eine besondere Ausstrahlung haben. Möglicherweise wird es Zeichen und Wunder geben (z. B. Krankenheilung).
  • Diese Webseite dient den Heiligen zur religiösen Orientierung. Als zusätzliche religiöse Schrift wird die Bibel (historisch-kritisch) verwendet. Es können auch weitere (weltliche) Schriften (z. B. Knigge) verwendet werden.
  • Es sind nicht die Mormonen (= Kirche Jesu Christi - Die Heiligen der letzten Tage).

Wer ist der offene Gebetskreis für Monotheisten?

  • Ob es diesen Gebetskreis, der zu Gott und der wahren Religion hinführen soll jemals geben wird, ist fraglich.
  • In diesem offenen Gebetskreis ist es nicht notwendig mich als Propheten anzuerkennen.
  • Jeder der den einen Gott, den Schöpfer des Himmels der Erde und des Menschen anbeten möchte ist herzlich zum Gebetskreis eingeladen.
  • Der Gebetskreis ist also überkonfessionell also z. B. auch für Moslems geeignet.
  • Im Gebetskreis wird nur zum allmächtigen Gott gebetet. Gott darf angeredet werden z. B. mit (lieber, großer) Gott (im Himmel), Vater (im Himmel), Allah etc. Gebete zu Heiligen (z. B Jesus, Maria, Antonius etc.) sowie zu anderen Göttern (z. B. Krischna, Wischnu, Zeus etc.) sind nicht erlaubt.
  • Der Ablauf einer Sitzung könnte zum Beispiel so aussehen: Lobpreis durch Gesang, Blitzlichtrunde d. h. Darstellung der momentanen persönlichen Situation, Gebet, Besprechung eines religiösen Themas, Abschlussgebet

Wie sieht die Heilsgeschichte aus?

  • Am Anfang schuf Gott die Himmel und die Erde. Dann wurde der Mensch erschaffen. Das erste Menschenpaar war zunächst unsterblich und es lebte im Paradies. Durch den Sündenfall, der durch die Verführung Satans ausgelöst wurde war der Mensch nun dazu verdammt zu sterben. Hinzu kam Krankheit, Alter und schwere Arbeit. Nicht nur der Mensch war von dem Fluch Gottes betroffen sondern auch die gesamte Schöpfung. Das heute in der belebten Natur vorherrschende Prinzip fressen und gefressen werden gab es im Paradies noch nicht. Dort aßen wahrscheinlich alle Tiere nur Pflanzenkost.
  • Ob Gott mit dem Stammvater Abraham das jüdische Volk als sein besonderes Eigentum erwählt hat vermag ich nicht zu beurteilen. Zweifel habe ich an einem Gott, der permanent die grausamsten "heiligen" Kriege befiehlt. Vielleicht ist dieser Kriegsgott nur eine Erfindung der Juden. Hingegen nehme ich die Propheten des Alten Testaments ernst. Ich denke es waren echte Propheten, die zur Umkehr aufriefen, den Götzendienst Ihres Volkes geißelten und Mitmenschlichkeit statt Tieropfer für Jahwe forderten.
  • Von Jesus Christus steht nichts im Alten Testament. Man hat später Texte aus dem AT in das NT übertragen und dann behauptet es haben sich Prophezeiungen auf Jesus erfüllt. Stümperhaft hat man Stammbäume erfunden, die eine Abstammung Jesu von David beweisen sollen. Die beiden erfundenen Stammbäume widersprechen sich außerdem total. Dies alles sind Versuche den Juden den christlichen Messias schmackhaft zu machen. In Wirklichkeit jedoch erwarteten die Juden so weit ich weiß einen politischen Messias, der ihr Land eint und vom römischen Joch befreit.
  •  Ich denke Jesus war wahrscheinlich der letzte jüdische Prophet. Er attackierte Missstände bei der religiösen Oberschicht und verkündigte den liebevoll sorgenden Vater im Himmel. Er beanspruchte hingegen wahrscheinlich keine Verehrung oder gar Anbetung für sich selbst. Dies ist auch das Ergebnis der historisch-kritischen Bibelforschung. Nach seinem Tod wurde Jesus verklärt und erhöht. Es wurden klassische Mythen auf ihn übertragen. Er wurde zum einziggezeugten Sohn Gottes. Der Vergottungsprozess gipfelt schließlich in der Dreieinigkeitslehre der späteren Kirche, welche Jesus praktisch dem Gottvater gleichstellt. Das Christentum hat also den schweren Fehler, dass hier ein jüdischer Prophet kultisch verehrt und angebetet wird.
  • Jesus wusste wohl kaum etwas davon, dass er für die Sünden der Welt sterben sollte. Man hat ihn nachträglich zum Erlöser gemacht. Einen derartigen Erlöser halte ich für überflüssig. Sündenvergebung geschieht allein durch Buße. Das Seelenheil der Menschheit ist nicht vom Tod eines jüdischen Wanderpredigers abhängig. Durch den vermeintlichen Opfertod Jesu sieht Paulus das mosaische Gesetz mit seinen vielfältigen Ritualen als aufgehoben an. Der Heidenapostel wusste nämlich genau, dass die Heiden dieses Gesetzesmonstrum nicht akzeptieren würden. So konnte kein Heide missioniert werden!
  • Mohammed verwarf die Dreieinigkeitslehre wieder. Er erklärte sich zum Vollender des Judentums und Christentums. Doch leider ist keine vollendete Religion daraus geworden. Ich kann Mohammed daher nicht als echten Propheten erkennen.
  • Kurz vor dem Weltende tritt nun der Prophet der letzten Tage auf. Das Weltende wurde ja bereits von Jesus, seinen Aposteln und der gesamten Urchristenheit als unmittelbar bevorstehend angesehen. Sie alle haben sich geirrt. Der Prophet der letzten Tage stand bis vor kurzem in der christlich-jüdischen Tradition. Die Bibel akzeptierte er zumindest in ihren Kernaussagen als Wort Gottes. Seit einigen Monaten ist nun damit Schluss. Damit ist der Prophet der letzten Tage in keine Religion, Philosophie oder Ideologie mehr eingebunden. Im Gegensatz zu den jüdischen Propheten, die ja von der jüdischen Religion abhängig waren ist er nun in der Lage Stück für Stück die ganze Wahrheit Gottes zu erkennen und zu verkündigen
  • Die Wahrheit wird mit den Mitteln der modernen Kommunikation allen Menschen offenbart werden. Danach kommt das Ende.

Was ist das Reich Gottes?

  • Diese Welt wird regiert vom Teufel. Jedermann kann erkennen, dass das Böse in dieser Welt die Oberhand hat. Besonders krass konnte man das am Nationalsozialismus in Deutschland sehen. Der Teufel versucht nun möglichst viele Seelen auf seine Seite zu ziehen und mit sich in den Abgrund zu reißen. Er nutzt hierzu alle nur erdenklichen Möglichkeiten. Deshalb sollte man sich nie mit dem Satan anlegen denn man verliert dabei immer. Statt dessen sollte man immer auf Gott schauen.
  • Gott wird dem Treiben des Satan nicht ewig zusehen. Irgendwann - ich denke schon bald - wird Gott dann seine Herrschaft aufrichten. Krankheit , Leid und Tod wird es nicht mehr geben. Die Bösen gibt es im Reich Gottes nicht mehr. Ob das Reich Gottes mehr im Himmel oder mehr auf einer erneuerten Erde sein wird vermag ich nicht zu sagen. Wie der neue Leib, den alle Auserwählten erhalten beschaffen ist, also ob er mehr geistiger oder physischer Natur sein wird weiß ich leider auch nicht. Aber dies ist doch auch nicht so wichtig. Hauptsache ewig leben im Paradies!

Wer kommt in das Reich Gottes?

Hier wird versucht die wahrscheinlichsten Kriterien vorzustellen, nach denen Gott die Menschen beurteilt:

  • Im irdischen Leben bekommt jeder Mensch die Chance sich zu bewähren und dadurch das ewige Leben im paradiesischen Reich Gottes zu empfangen. Ob es nach dem irdischen Leben noch eine Zeit der weiteren Läuterung (Fegefeuer) gibt oder nicht ist mir unbekannt. Ich halte es aber für unklug sich auf so etwas zu verlassen. Man sollte hier und jetzt möglichst gottgefällig und heilig leben.
  • Niemand hat endgültige Kenntnis darüber, welcher Mensch das ewige Leben bekommen wird bzw. wer den ewigen Tod erleidet wird. Dies wird beim Jüngsten Gericht von Gott selbst festgelegt. Einzelne Menschen können jedoch durchaus eine (zutreffende) Heilsgewissheit haben.
  • Menschen werden von Gott nach der grundsätzlichen Gesinnung ihres Herzens (Gottesfreunde, Gottesfeinde) beurteilt
  • Wer Gott liebt (Gottesfreund) kommt in der Ewigkeit zu Gott, wer Gott hasst (Gottesfeind) wird das Reich Gottes niemals sehen.
  • Alle Menschen, die willig und geeignet sind und die Gott zurechtbringen kann kommen in das Reich Gottes und bekommen damit das ewige Leben. Da im Reich Gottes das Böse keinen Platz mehr hat müssen die Bösen und Unbußfertigen draußen bleiben. Sie erleiden den ewigen Tod (eine Hölle und die damit verbundenen ewigen Qualen wie die Christenheit meint gibt es nicht. Dies würde schlecht zu einem Gott der Liebe passen!).
  • Geeignet sind solche Menschen, die willens sind Gott zu gehorchen, Gott zu loben und Gott zu verherrlichen.
  • Jeder der eine lebendige Beziehung zu Gott hat und Gottes Willen in seinem Leben umsetzt wird selig.
  • Es können auch Menschen unabhängig von ihrem Glauben, ihrer Religion bzw. Ihrer Gottesbeziehung gerettet werden. Man kann ja schließlich nichts dafür, ob man als Christ, Moslem oder Hindu geboren wird. Gott schenkt eben nicht jedem den richtigen Glauben bzw. eine enge Gottesbeziehung. Entscheidend ist in diesen Fällen, wie es im Herzen eines Menschen aussieht und welche Werke er innerhalb seines kulturellen und religiösen Rahmens getan hat
    In speziellen Fällen können vielleicht sogar Atheisten gerettet werden. In den ehemals kommunistischen Ländern wurden viele ja förmlich zum Atheismus erzogen.
  • Ich denke, wer nach bestem Wissen und Gewissen lebt hat eine gute Chance in das Reich Gottes zu kommen.
  • Jeder sollte sich um Sündenerkenntnis bemühen. Jedoch lässt Gott es zu, dass selbst Menschen, die intensiv um Sündenerkenntnis beten Fehltritte machen, weil es Ihnen an der entsprechenden Erkenntnis mangelt. Das Bemühen um den richtigen Weg ist für uns Menschen nicht immer so bedeutend, für Gott jedoch ist es wichtig, wichtiger als der Erfolg.
  • Gott beurteilt den Menschen also jeweils immer nach den jeweiligen Lebensumständen und danach wie er mit den Gaben, die er empfangen hat (z. B. Gaben des Heiligen Geistes, Lebenskraft, handwerkliches Geschick, Führungsqualität, mathematisches Verständnis, musikalisches Talent ) umgegangen ist.
  • Ob Kinder, die noch vor Ihrer Mündigkeit versterben eine Platz im Reich Gottes haben weiß ich nicht. Möglicherweise wird aber Ihre Existenz nicht verlängert, weil Gott wahrscheinlich nur Wesen mit freiem Willen in sein Reich aufnehmen will.

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